Auch mein Sohn (3) "beherbergt" das KissSyndrom, wir sind grad mal wieder in Behandlung. Meine Erfahrungen mit den Kassen sind erstaunlich gut.
Soweit ich mich erinnern kann, mussten wir noch nicht mal den Eigenanteil bei der KG zahlen. Damals waren wir bei der HEK, jetzt sind wir bei der BKK. Der Kassenwechsel hatte aber nichts mit dem KissSyndrom zu tun.
 
Unser "Werdegang":
Diagnose durch die Kinderaerztin (reichlich spaet bei U5), Blockadeloesung HWS und LWS (mehrfach wiederholt) durch Orthopaeden und Chiropraktiker in Kiel, Rezepte fuer KG (u.a.Bewegungs- und Wahrnehmungstherapeutin fuer Kinder und Erwachsene) in Rendsburg, 3 Monate KG, monatlich Kontrolle durch Orthopaeden. Zeitgerechte Entwicklung grad noch so hinbekommen, gute Erfolge, weil die KG auch das familiaere Umfeld mit durchleuchtete: Spielzeug, Aktivitaeten, Kleidung, Lagerung etc.
Pause bis U7, dann auffaellig weil Sprachstoerung (sprach zu wenig und wurde unruhig und wuetend). Abwarten und nach einem halbe Jahr zunaechst der Versuch der Kinderaerztin, uns als erstes zum Hoertest zu schicken, erst nach Beharren und Erinnern an KissSyndrom von unserer Seite, Ueberweisung an Orthopaeden, Blockadeloesung HWS, Rezepte (abwechselnd mit Kinderaerztin) fuer Sensomotorische Integrationstherapie, diesmal in Kropp, weil naeher am Wohnort. Sehr gute Erfolge, und meinem Sohn macht die SI-Therapie richtig Spass, zweimal die Woche.